Das berichtete das „Wall Street Journal“ in seiner Onlineausgabe. Kumar (44) solle seine Gefängnisstrafe am 27. Februar antreten. Der Manager hatte sich bereits im April des Wertpapierbetrugs, der Justizbehinderung, der Verschwörung und der Vorlage von Falschunterlagen bei der Wertpapier- und Börsenbehörde SEC schuldig bekannt.
Die Staatsanwaltschaft hatte Kumar und anderen Beschuldigten vorgeworfen, die Quartalsergebnisse des Unternehmens künstlich in die Höhe getrieben zu haben, indem Software-Kontrakte rückdatiert wurden. Damit sollte es so aussehen, als seien die Lizenzvereinbarungen während des Quartals unterzeichnet worden. (dpa/tc)