Auf den nächsten Seiten stellen wir Ihnen die Menüs und den Funktionsumfang von Microsoft Word 2010 vor. Dabei gehen wir natürlich besonders auf die Neuerungen und Unterschiede im Vergleich zu Word 2007 ein, sagen aber auch, wo alles beim Alten geblieben ist.
Die Mindest-Systemvoraussetzungen für Word 2010 sind laut Microsoft folgende: 500-MHz-Prozessor, 256 MB RAM, 3,5 MB Festplattenspeicher. Windows XP, Vista oder Windows 7 sowie die entsprechenden Windows-Server-Produkte. Sie starten Word 2010 wie gehabt über „Start, Alle Programme, Microsoft Office, Word“. Natürlich können Sie auch eine Desktop-Verknüpfung anlegen und/oder Word der Taskleiste hinzufügen. Außerdem merkt sich Windows 7, wenn Sie Word benutzt haben und fügt Word dem Schnellstartmenü hinzu.
- Bildbearbeitung mit Word 2010
- Bildbearbeitung: Farbmenü
- Bildbearbeitung: Korrekturen
- Bildbearbeitung: Schatten
- Druckenmenü
- Druckenmenü
- Freigeben
- Grafik formatieren
- Menü Ansicht
- Menü Einfügen
- Menü Start: links mit Navigationsleiste
- Menü uberprüfen
- Menü Verweise
- Menüleiste Bildbearbeitung
- Menüleiste Freistellen
- Mit Kennwort verschlüsseln
- Navigationsmenüsuche
- Optionenmenü im Backstagebereich
- Seitenränder
- Seriendruckassistent
- Symbolleisten für Schnellzugriff
- Umschläge im Menü Sendung
- Vorlagen
- Wasserzeichen eingefügt
- Wordkompatibilitätsmodus
- Wordmenü Start
- Wordart
- Als Blogbeitrag veröffentlichen
- Auf Skydrive speichern
- Backstagebereich
- Besser als doc abspeichern
- Bild komprimieren
- Menüleiste Start
- Bildbearbeitung
- Addinverwaltung
In Word 2010 hat Microsoft wie bei allen Teilanwendungen von Office 2010 den bunten, runden Office-Button durch das Datei-Menü ersetzt. Wenn Sie darauf klicken, öffnet sich der so genannte Backstagebereich. Diesen sollten Sie nach dem ersten Start von Word genauer anschauen, weil sie hier wichtige Einstellungen vornehmen können.
Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag unserer Schwesterpublikation PC-Welt. (pah)