Nulecule
Die Open-Container-Initiative von Docker mag gutes Applikations-Packaging bieten, aber innerhalb jeder Instanz einer Multicontainer-Anwendung die Abhängigkeiten und Beziehungen der Assets untereinander zu verwalten, kann äußerst komplex werden.
Hier wartet das von Red Hat unterstützte Nulecule mit einer Lösung auf: Mittels eines holistischen Ansatzes sollen sich Container-Assets Instanz-übergreifend besser verwalten lassen. Anstatt wie sonst üblich für jede laufende Containerinstanz einzeln ein Management anzubieten, skaliert Nulecule über eine gesamte Anwendung inklusive aller Abhängigkeiten und Metadaten.
InSpec
Wer auf DevOps setzt, sich sieht häufig mit kniffligen Compliance-Protokollen konfrontiert, die den Entwicklungsprozess verlangsamen und Software-Entwickler frustrieren. InSpec will die Compliance-Testing-Prozesse vereinfachen und Compliance zum integralen Bestandteil des Development Lifecycle machen.
Das Open-Source-Framework ist dazu gedacht, Anforderungen an Compliance, Security und Policies von Beginn an festzulegen. Dafür wartet InSpec mit einer Menge Features auf - darunter Compliance-Tests, Metadaten-Tags für die Priorisierung von Aufgaben und ein Kommandozeilen-Fenster, um Tests schnell auszuführen. Anwender schreiben ihre Befehle in einer eigenen, auch maschinenlesbaren Programmiersprache. InSpec flaggt sogleich alle Auffälligkeiten bezüglich Security, Compliance und Policy. Und weil das Framework lokal auf dem zu prüfenden Knotenpunkt läuft, lässt sich InSpec auf jedem Node in jeder Infrastruktur einsetzen.
- Das fertige Puzzle
So sieht das fertige Puzzle aus: neun Teile, die sich in drei inhaltlich definierte Reihen fügen. - Die obere Reihe
Bei Strategien und Zielen sind die Anwender signifikant weiter als anderswo. Anders gesagt: Die linke obere Ecke des Puzzles haben die meisten bereits richtig platziert. - Die mittlere Reihe
Tückisches Teil: Am schwersten fällt es den Unternehmen, für kulturelle Harmonie in der IT zu sorgen. - Die untere Reihe
DevOps benötigt die richtigen Tools sowie Sicherheits- und Compliance-Instrumente. Die Analysten nennen als ein Beispiel Lösungen für Release Automation. - Performance im Markt
Anwender, die einen großen Teil des Puzzles zusammengesetzt haben, erweisen sich auf dem Markt als leistungsstärker. Das zeigt diese Grafik. - Effekt in der Scorecard
Ganzheitliche DevOps-Anwender profitieren auch bei den KPIs der Business Scorecard. Das zeigt sich in dieser Grafik. Überraschend ist allerdings der geringe Abstand zwischen DevOps-Abstinenzlern und Anwendern mit limitiertem Einsatz.
Hygieia
Nicht nur die großen IT-Player investieren in Open-Source-Lösungen. Die US-Bank Capital One hatte nach einem guten DevOps-Dashboard gesucht, aber keines gefunden, das sie zufriedenstelle konnte. Also baute man kurzerhand eine eigene Software - Hygieia, ein DevOps-Dashboard fürs Enterprise, das als Open-Source-Projekt bei GitHub veröffentlicht wurde.
Capital One setzte das Tool während der Software-Entwicklung ein, um Projektteams und -verantwortlichen einen schnellen und einfachen Überblick über den gesamten DevOps-Prozess zu geben. Anstatt wie die meisten anderen Dashboards nur einen Teil des Prozesses abzudecken, bietet Hygieia eine Gesamtübersicht mit zwei verschiedenen Anzeigen: "Widget View" und "Pipeline View". Der Widget View ist für detailliertere Informationen zu den Einzelkomponenten wie aktuelle Sprints, Integration, Code- und Security-Analyse oder auch Testergebnisse und Umgebungsstatus. Mit dem Pipeline View können sich die Nutzer auf Details zu jedem Abschnitt des Lebenszyklusses der einzelnen Komponenten konzentrieren - von der Entwicklungs-, über die die Test- bis hin zur Ausrollphase.
Glucosio
Als Open-Source-Entwickler Benjamin Kerensa im Mai 2015 mit Diabetes Typ 2 diagnostiziert wurde, musste er feststellen, dass es keinerlei Open-Source-Werkzeug am Markt gab, um den Blutzuckerspiegel oder andere Werte, die für Diabetiker wichtig sind, nachzuhalten. Also scharte Kerensa ein kleines Entwicklerteam um sich und veröffentlichte nur wenige Monate später das Diabetes-Monitoring-Programm Glucosio.
Diabetiker können ihre Werte in die App eingeben und den Blutzuckerspiel so nachverfolgen - die App hilft dabei, regelmäßig die Werte zu prüfen und gibt zudem hilfreiche Tipps in bestimmten Situationen. Wer will kann sogar mithelfen die Diabetes-Forschung zu unterstützen, indem er Kerensa und seinem Team seine demografischen Daten oder seinen Krankheitsverlauf anonymisiert mitteilt. Glucosio ist derzeit bereits in 20 Sprachen verfügbar und wird laut Download-Statistik weltweit genutzt. Noch in Planung ist eine kostenlose API für Diabetes-Forscher, über die diese auf die Daten der Nutzer zugreifen können, die einer Weiterverwendung zugestimmt haben.
Vault
HashiCorp ist ein Unternehmen aus San Francisco, das bislang für die portable Entwicklungsumgebung Vagrant bekannt ist. Das neue Projekt Vault ist hingegen ein Tool, "um Geheimnisse sicher zu verwalten", wie der Anbieter schreibt. Es geht um Passwörter, Zertifikate, Arbeitnehmerdaten und andere schützenswerte Informationen. Vault ver- und entschlüsselt diese Daten, ohne sie zu speichern - die Parameter legen die Security-Verantwortlichen im Unternehmen fest. Entwickler können verschlüsselte Daten speichern, ohne dafür eine eigene Engine zu schreiben.
Vault kann sogar "Secrets on demand" für AWS- und SQL-Datenbanken erzeugen und diese automatisch wieder vernichten, wenn ihre Gültigkeit abgelaufen ist. Die Software bietet ein vereinheitlichtes Zugangs-Interface, strenge Kontrollmechanismen und ausführliche Audit-Logs - die Nutzer können somit sicher sein, dass ihre sensiblen Daten auch wirklich geschützt sind.
- Fehlende Fachkenntnisse
Die IT-Industrie wächst schneller, als die Universitäten qualifizierte Fachkräfte in den Markt bringen können. So bleiben zahlreiche IT-Abteilungen unterbesetzt und unterqualifiziert. 76 Prozent der von Trustwave für die Studie Befragten fühlen sich deshalb genötigt, sich selbst in ihrer täglichen Arbeit ständig zu übertreffen, um den Fachkräftemangel etwas zu kaschieren. Trustwave-Marketingchef Cas Purdy sieht externe Security-Service-Unternehmen wie sein eigenes in einer guten Position, IT-Abteilungen zu unterstützen. - Ungeduldiger Vorstand
Vier von zehn Security-Experten mögen Vorstandssitzungen überhaupt nicht. Direkt vor oder nach einem solchen Meeting haben sie nämlich den meisten Stress. Damit ist die Zahl derer, die sich von den eigenen Chefs stark unter Druck gesetzt fühlen sogar knapp höher als die Zahl derer, die sich unmittelbar nach einem großen Datendiebstahl gestresst fühlen (39 Prozent der von Trustwave Befragten). - Erkennen vs. vorbeugen
Die Erkennung von Schwachstellen, Malware und schädlichen Netzwerkaktivitäten stellt für jeden zweiten IT-Security-Experten eine Aufgabe im Tagesgeschäft dar, die mit großem Druck verbunden ist. Es geht darum, Hintertüren in den Systemen zu entdecken, die als Einfallstor missbraucht werden könnten und diese zu schließen, bevor es zu einem Sicherheitsvorfall kommt. Ein Katz-und-Maus-Spiel, was einen gewissen Druck entstehen lässt. - Zu frühe Releases
Wenn IT-Produkte veröffentlicht werden, bevor sie wirklich fertig sind – das ist ein Problem, das 77 Prozent der von Trustwave Befragten nur zu gut kennen. Denn zumeist mangelt es den neuen Errungenschaften gerade an einem – an Sicherheit. Dennoch werden Sicherheitsspezialisten häufig von ihren Unternehmen dazu genötigt, das unfertige Produkt so schnell wie möglich aus der Tür zu bringen. - Internet der Dinge
Wenn alles mit allem vernetzt ist und entsprechend viele neue Angriffspunkte entstehen, sind neue Aufgaben für Security-Experten nicht weit. Das Internet der Dinge (IoT) beherrscht viele Unternehmen und stellt IT-Verantwortliche vor die Aufgabe, entsprechende Lösungen zu entwickeln und zu integrieren. Mehr als jeder zehnte Security-Verantwortliche fühlt sich dadurch unter Druck gesetzt, dass ihm gar nicht die Wahl gelassen wird, ob er IoT-Technologie überhaupt als sinnvoll erachtet. Es geht oftmals nur darum, sie schnellstmöglich einzubauen – unter Sicherheitsaspekten alle andere als schnell erledigt. - Big Data
Der Diebstahl von Kundendaten und von Intellectual Property bestimmt die Schlagzeilen – entsprechend groß ist die Angst von Unternehmensverantwortlichen, dass ihnen so etwas auch widerfahren könnte. Security-Verantwortliche haben großen Druck dadurch, fast die Hälfte von ihnen fürchtet sich vor einem Hack im großen Stil – dass erst Kundendaten abhandenkommen, dann auch noch Firmengeheimnisse verschwinden und es anschließend neben dem herben Imageverlust auch noch zu Gerichtsverfahren kommt. Ganz unbegründet ist diese Angst nicht – zahlreiche reale Fälle, die genau so oder ähnlich abgelaufen sind, geben dieser Befürchtung Nahrung. - Angebot und Nachfrage
Dass es an Security-Personal fehlt, wurde bereits deutlich. Der Bedarf an Experten ist dennoch erstaunlich: Fast jeder Dritte für die Trustwave-Studie Befragte wünscht sich eine Vervierfachung des IT- und IT-Security-Personalstamms im eigenen Unternehmen. Jeder zweite immerhin eine Verdoppelung. Ähnlich groß ist der Wunsch nach einem höheren IT-Security-Budget. - Sicherheit des Arbeitsplatzes
Wenn es zu einem Security-Vorfall gekommen ist, fürchtet nur jeder zehnte Verantwortliche um seinen Job – was maßgeblich mit dem Fachkräftemangel zusammenhängt. Sollte doch einmal die Entlassung drohen, finden Security-Experten schnell wieder einen Arbeitgeber. Also immerhin ein Punkt, an dem sich nur wenige größere Sorgen machen müssen.
RancherOS
RancherLabs hat eine hocheffiziente Methode entwickelt, um Container-Anwendungen auszuführen: ein Betriebssystem im Minaturformat, das sich auf Container spezialisiert hat - ohne Schnickschnack. Die 20 Megabyte große Linux-Distribution wurde eigens programmiert, um Docker-Container zu verwalten. Die Idee ist der von CoreOS ähnlich - mit einem wichtigen Unterschied: Alles in RancherOS läuft als Docker-Container - sogar das Betriebssystem selbst.
RancherOS führt Docker direkt auf dem Linux-Kernel aus und liefert auch alle vom Nutzer verwendeten Systemdienste als Docker-Container aus - das Ergebnis sind dann zwei parallele Instanzen des Systems. Das "System-Docker" initialisiert alle Systemdienste wie udev, DHCP oder auch die Konsole - alle innerhalb eigener Container. Das "User-Doker" erstellt einzelne kleine User-Container innerhalb eines großen Containers. Auch Updates werden in RancherOS mittels Containern ausgeliefert. Das Betriebssystem kann auch Container-Management-Plattformen jeder Größe - wie beispielsweise Rancher system von Rancher Labs - hosten.
Dieser Beitrag basiert in weiten Teilen auf einem Artikel unserer US-Schwesterpublikation InfoWorld.
- Rocket.Chat
Rocket.Chat verfolgt einen modularen Ansatz - die Anwender können sich ihr Chatsystem selbst zusammenbauen und nur die Module einsetzen, die sie benötigen - seien es Emoji-Unterstützung, Video- und Audio-Conferencing oder Screen Sharing. - Mattermost
Das Kommunikationstool ist vollständig kompatibel zu Slack und funktioniert auch mit für Slack geschriebenen Drittprogrammen. - Hubl.in
Hubl.in startet Videokonferenzen ohne Plugin und direkt im Browser und setzt auf WebRTC auf. So ermöglicht das Tool die dezentrale Kommunikation zwischen mehreren Browsern - die Daten werden dabei nicht über den Dienst gestreamt, sondern direkt zwischen den Clients. - MXNet
Die Machine-Learning-Bibliothek skaliert über mehrere Grafikprozessoren und Maschinen hinweg. Wenn gewünscht, funktioniert sie sogar als Bilderkennungs-Tool auf dem Smartphone. - Bazel
Von Google entwickelt und dort schon lange im Einsatz, soll Bazel den Entwicklungsprozess beschleunigen und die Verlässlichkeit der Software mittels eines gemeinsam genutzten Code Repository verbessern. Testing und Releases werden automatisiert, indem sowohl eine parallele Programmierung als auch Caching angewandt wird, um die Rechengeschwindigkeit zu erhöhen. - React Native
Das - von Facebook unterstützte - Open-Source-Projekt React Native bietet einen neuen Ansatz für die mobile Cross-Plattform-Entwicklung: Das React-Framework fußt auf JavaScript, um die Apps in nur einem Arbeitsschritt gleichermaßen nativ für iOS und Android anlegen zu können. - Kontena
Die Container-Management-Software soll die Entwicklung von Containern schneller machen und ihren Einsatz erleichtern. Dazu bietet die Lösung unter anderem Multi-Host-Networking, Multi-AZ-Orchestrierung und -Bereitstellung sowie VPN-Zugang zu Backend-Containern. - Nulecule
Ein weiteres Container-Tool,. hier aber mit ganzheitlichem Ansatz: Container-Assets sollen sich auch Instanz-übergreifend besser verwalten lassen. Anstatt wie sonst üblich für jede laufende Containerinstanz einzeln ein Management anzubieten, skaliert Nulecule über eine gesamte Anwendung inklusive aller Abhängigkeiten und Metadaten. - InSpec
Das DevOps-Framework will die Compliance-Testing-Prozesse vereinfachen und Compliance zum integralen Bestandteil des Development Lifecycle machen. - Hygieia
Anstatt wie die meisten anderen Dashboards nur einen Teil des Prozesses abzudecken, bietet das DevOps-Deshboard Hygieia eine Gesamtübersicht mit zwei verschiedenen Anzeigen: "Widget View" für einzelne Komponenten und "Pipeline View" für einzelne Lifecycle-Stati. - Glucosio
Die Monitoring-App für Diabetiker hilft dabei, regelmäßig die Blutzuckerwerte und anderes zu prüfen und gibt zudem hilfreiche Tipps in bestimmten Situationen. - Vault
Vault ist ein Tool, "um Geheimnisse sicher zu verwalten", wie der Anbieter schreibt. Es geht um Passwörter, Zertifikate, Arbeitnehmerdaten und andere schützenswerte Informationen. Vault ver- und entschlüsselt diese Daten, ohne sie zu speichern - die Parameter legen die Security-Verantwortlichen im Unternehmen fest. - RancherOS
Das Container-Betriebssystem RancherOS führt Docker direkt auf dem Linux-Kernel aus und liefert auch alle vom Nutzer verwendeten Systemdienste als Docker-Container aus - das Ergebnis sind zwei parallele Instanzen des Systems. - Rocket.Chat
Rocket.Chat verfolgt einen modularen Ansatz - die Anwender können sich ihr Chatsystem selbst zusammenbauen und nur die Module einsetzen, die sie benötigen - seien es Emoji-Unterstützung, Video- und Audio-Conferencing oder Screen Sharing. - Mattermost
Das Kommunikationstool ist vollständig kompatibel zu Slack und funktioniert auch mit für Slack geschriebenen Drittprogrammen. - Hubl.in
Hubl.in startet Videokonferenzen ohne Plugin und direkt im Browser und setzt auf WebRTC auf. So ermöglicht das Tool die dezentrale Kommunikation zwischen mehreren Browsern - die Daten werden dabei nicht über den Dienst gestreamt, sondern direkt zwischen den Clients. - MXNet
Die Machine-Learning-Bibliothek skaliert über mehrere Grafikprozessoren und Maschinen hinweg. Wenn gewünscht, funktioniert sie sogar als Bilderkennungs-Tool auf dem Smartphone. - Bazel
Von Google entwickelt und dort schon lange im Einsatz, soll Bazel den Entwicklungsprozess beschleunigen und die Verlässlichkeit der Software mittels eines gemeinsam genutzten Code Repository verbessern. Testing und Releases werden automatisiert, indem sowohl eine parallele Programmierung als auch Caching angewandt wird, um die Rechengeschwindigkeit zu erhöhen. - React Native
Das - von Facebook unterstützte - Open-Source-Projekt React Native bietet einen neuen Ansatz für die mobile Cross-Plattform-Entwicklung: Das React-Framework fußt auf JavaScript, um die Apps in nur einem Arbeitsschritt gleichermaßen nativ für iOS und Android anlegen zu können. - Kontena
Die Container-Management-Software soll die Entwicklung von Containern schneller machen und ihren Einsatz erleichtern. Dazu bietet die Lösung unter anderem Multi-Host-Networking, Multi-AZ-Orchestrierung und -Bereitstellung sowie VPN-Zugang zu Backend-Containern. - Nulecule
Ein weiteres Container-Tool,. hier aber mit ganzheitlichem Ansatz: Container-Assets sollen sich auch Instanz-übergreifend besser verwalten lassen. Anstatt wie sonst üblich für jede laufende Containerinstanz einzeln ein Management anzubieten, skaliert Nulecule über eine gesamte Anwendung inklusive aller Abhängigkeiten und Metadaten. - InSpec
Das DevOps-Framework will die Compliance-Testing-Prozesse vereinfachen und Compliance zum integralen Bestandteil des Development Lifecycle machen. - Hygieia
Anstatt wie die meisten anderen Dashboards nur einen Teil des Prozesses abzudecken, bietet das DevOps-Deshboard Hygieia eine Gesamtübersicht mit zwei verschiedenen Anzeigen: "Widget View" für einzelne Komponenten und "Pipeline View" für einzelne Lifecycle-Stati. - Glucosio
Die Monitoring-App für Diabetiker hilft dabei, regelmäßig die Blutzuckerwerte und anderes zu prüfen und gibt zudem hilfreiche Tipps in bestimmten Situationen. - Vault
Vault ist ein Tool, "um Geheimnisse sicher zu verwalten", wie der Anbieter schreibt. Es geht um Passwörter, Zertifikate, Arbeitnehmerdaten und andere schützenswerte Informationen. Vault ver- und entschlüsselt diese Daten, ohne sie zu speichern - die Parameter legen die Security-Verantwortlichen im Unternehmen fest. - RancherOS
Das Container-Betriebssystem RancherOS führt Docker direkt auf dem Linux-Kernel aus und liefert auch alle vom Nutzer verwendeten Systemdienste als Docker-Container aus - das Ergebnis sind zwei parallele Instanzen des Systems.