Als global tätiger Automobilzulieferer steht WITTE Automotive unter einem hohen Wettbewerbs- und Kostendruck. Damit das Unternehmen künftig nachhaltig und profitabel wachsen kann, drehen die Verantwortlichen an vielen Stellschrauben, wie etwa die Entwicklung und zeitnahe Markteinführung neuer und innovativer Produkte.
Ebenso wichtig ist es für das Unternehmen, die Produktivität durch eine Reduzierung von Stör-, Rüst- und Durchlaufzeiten in der Produktion kontinuierlich zu steigern und gleichzeitig Kosten zu senken. "Dieses Ziel konnten wir nur durch eine Shop-Floor-Integration und eine Echtzeitsicht auf das aktuelle Produktionsgeschehen erreichen", erklärt Gregor Hanys, Informationstechnologie Applikationsmanagement SAP (IT-AM) bei WITTE Automotive.
WITTE Automotive: Konzepte für die Automobilwelt
WITTE Automotive zeichnet sich seit 1899 durch kreative und innovative Lösungen im Bereich der Schließ- und Verriegelungstechnik aus und entwickelte sich zu einer weltweit agierenden Firmengruppe mit Produktionsstandorten in Tschechien sowie in Bulgarien. Heute beschäftigt die WITTE-Gruppe rund 2.500 Mitarbeiter, die einen Jahresumsatz von rund 300 Millionen Euro erwirtschaften. Zu ihren Kunden zählt die Firma alle namhaften Pkw- und Lkw- sowie Systemhersteller, unter anderem BMW, Daimler, General Motors, Volkswagengruppe, Ford, Mercedes Benz Nutzfahrzeuge und SCANIA sowie Brose, Magna und Webasto. Die Produkte des Automobilzulieferers genügen höchsten Qualitäts- und Sicherheitsansprüchen. In Deutschland übernehmen innerhalb der WITTE-Gruppe Tochtergesellschaften diverse Spezialaufgaben, etwa KROSTA Metalltechnik im Bereich der Werkzeug-, Stanz- und Druckgusstechnik, RIKU Kunststoff als Kompetenzzentrum für die Kunststoffverarbeitung, PRINZ WITTE für das Biegen und Schweißen der Front- und Heckklappenscharniere sowie FINGSCHEIDT Automotive für Schließ- und Verriegelungssysteme.