„Wir stehen am Vorabend wichtiger technischer Neuerscheinungen wie der Spielekonsole X-Box oder auch des Smartphones Stinger.“ Albert Hakkers, Personaldirektor der Microsoft GmbH in Deutschland, betont, dass Spaß an der Arbeit für die technologiebegeisterten Mitarbeiter eng mit den Inhalten verknüpft ist.
Auch Personal-Managerin Alexandra Striewski meint: „Die Produkte spielen eine große Rolle.
Allerdings müssen wir die Vorteile, bei uns zu arbeiten, noch mehr kommunizieren.“ Ein Job bei Microsoft verlangt den Mitarbeitern viel ab. Hakkers räumt ein: „Manchem ist der Schuh noch zu groß.“ Deswegen befinden sich die 1200 deutschen beziehungsweise 50 000 weltweit beschäftigten Mitarbeiter immer in einem Lernprozess.
„Um die Weiterbildung kümmern wir uns selber“, erläutert Hakkers das Trainingkonzept des Konzerns. Microsoft betreibt beispielsweise in Seattle eigene Entwicklungsprogramme und steckt jährlich „viele Millionen Euro“ in die Fortbildung seiner Beschäftigten. Zwei Personalentwickler und alle Personalreferenten arbeiten mit den Mitarbeitern daran, ihr Profil zu erweitern.