Drahtlose Netze gewinnen immer mehr an Verbreitung und sind mittlerweile an vielen Orten als öffentliche wie auch als private Angebote verfügbar. Doch wie erfährt der Anwender, wo ein Netz verfügbar ist und wie man damit ins Internet kommt? Hilfe bietet hier ein kleines Programm, das der USDienstleister Boingo für Windows-Rechner und Pocket PCs kostenlos zur Verfügung stellt. Mit der „Free Wi-Fi Connection Software“ sind Sie in der Lage, alle an Ihrem Standort verfügbaren WLAN-Signale zu empfangen. Dabei erhalten Sie auch detaillierte Informationen über Signalstärke oder Verschlüsselung. Per Mausklick verbinden Sie sich dann mit dem gewünschten Netz.
Sehr nützlich ist das zum einen für alle Anwender der Windows-Versionen von 98 SE bis 2000, weil hier die WLAN-Integration von Haus aus fehlt. Zum anderen profitieren auch Windows-XP-Anwender davon, die bereits über eine automatische WLAN-Erkennung verfügen: Ihnen beschert Boingo ganz neue Komfortfunktionen beim Aufspüren und Verbinden mit verfügbaren, offenen Netzen. Boingo arbeitet als internationaler Hot-Spot-Provider, ist aber in Deutschland noch nicht präsent. Die Zugangssoftware dient auch als Werbe-Vehikel für den Dienst und darf deshalb frei benutzt werden. www.boingo.com
Bilder ordnen und betrachten
Geschäftlich wie privat haben immer mehr Anwender mit großen Mengen an digitalen Fotos, Scans oder anderen Bilddaten zu tun. Um solche Archive vernünftig zu verwalten, reichen die Möglichkeiten der Windows-Bilderansichten längst nicht aus. Hilfe bieten hier Bilddatenbanken wie Adobes Photoshop Album 2.0, das der Hersteller in der um einige Funktionen abgespeckten „Starter Edition“ kostenlos zum Download anbietet.