Hardware

So finden Sie das optimale Notebook

25.04.2013
Von Thorsten Eggeling

Arbeitsspeicher und Festplatte

Zusätzlicher Flash-Speicher kann ein Notebook deutlich beschleunigen. Das Asus Zenbook UX32VD gibt es mit Festplatte und einer kleinen SSD, die als Cache-Speicher dient.
Zusätzlicher Flash-Speicher kann ein Notebook deutlich beschleunigen. Das Asus Zenbook UX32VD gibt es mit Festplatte und einer kleinen SSD, die als Cache-Speicher dient.
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In den meisten Notebooks stecken 4 GB Hauptspeicher. Das ist für Windows 7 oder 8 und die üblichen Office-Programme mehr als genug. Da in der Regel auch ein 64-Bit-Betriebssystem vorinstalliert ist, lassen sich die 4 GB RAM voll ausnutzen. Mehr Hauptspeicher ist nur sinnvoll, wenn Sie speicherintensive Anwendungen wie Bildverarbeitung oder Virtualisierungs-Software einsetzen.

Wenn möglich, sollten Sie zusätzliche finanzielle Mittel eher in eine SSD investieren. Die herkömmlichen 2,5-Zoll-Festplatten in Notebooks sind der eigentliche Flaschenhals. Für eine SSD mit 120 GB müssen Sie mit einem Aufpreis von etwas mehr als 100 Euro rechnen. Reicht Ihnen der Speicherplatz auf der SSD nicht aus, dann bietet sich eine Kombination von Festplatte und SSD oder Flash-Speicher an. Letzterer ist wegen der flachen Bauweise vor allem in Ultrabooks zu finden. Eine SSD oder Flash-Speicher lassen sich zur Beschleunigung des Windows-Starts oder der Festplattenzugriffe einrichten (Cache).

Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag der CW-Schwesterpublikation PC-Welt.