HP Mini 311
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Das Netbook "Mini 311" von HP ist mit einer leistungsstarken GeForce 9400 M GPU und einer stromsparenden Atom-CPU von Intel ausgestattet. Das 11,6 Zoll große LED-Display wartet mit einer Auflösung von 1.366 mal 768 Pixel auf. Außerdem bieten HDMI- und VGA-Ports die Möglichkeit, Videos mit bis zu 1.080p auf größeren Bildschirmen wie etwa HD-TV-Geräten darzustellen. Mit der integrierten Konvertierungssoftware ArcSoft SimHD sollen auch Videos mit Standardauflösung beinahe in HD-Qualität konvertiert werden können. SimHD nutzt dabei die Computing-Architektur Nvidia CUDA, um das Upscaling schneller als auf Basis einer CPU durchführen zu können. Nvidias Ion-Plattform unterstützt indes alle gängigen Windows-Plattformen wie XP, Vista und Windows 7.
Ein Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher sowie eine 160 GB Festplatte mit 5.400 Umdrehungen pro Minute und ein stromsparender Intel Atom-Prozessor mit 1,6 Gigahertz Taktfrequenz entsprechen gängigen Netbook-Standards, ebenso wie drei USB-Anschlüsse, die Unterstützung der WLAN-Standards 802.11 b und g, eine Webcam und ein 10/100 Ethernet-Anschluss. Bei Abmessungen von 28,96 mal 20,32 mal 3,05 Zentimetern konnte HP auch einen 5-in-1-Flashcard-Reader einbauen.
Joachim Hackmann: "Netbooks mit Displays von zehn Zoll und weniger sind mir zu klein. HPs Mini 311 spielt mit 11,6 Zoll Bildschirmdiagonale in eine Größenklasse, in der man auch unterwegs bequem Filme sehen und auf dem Sofa surfen kann. Knapp 1,6 Kilogramm Gewicht finde ich okay. Überzeugend sind die Leistungsdaten, da HP dem Netbook eine ordentliche Grafikkarte spendiert. Außerdem hat das Gerät eine für mich wichtige Bluetooth-Schnittstelle. Wermutstropfen gibt es auch: Windows XP, mittelmäßig Akkulaufzeit, spiegelnder Bildschirm. Dennoch: bei einem Preis von 400 Euro gehört das HP-Gerät unter den Christbaum."