USB-Sticks sind klein und handlich. Sie erlauben einen schnellen Austausch von Daten. Der Speicherumfang der mobilen Winzlinge ist, im Vergleich zu den Vorgängern wie der Floppy, um ein Vielfaches größer. Gleichzeitig sind USB-Sticks robust und erlauben einen schnellen Transfer der Daten vom oder zum Medium. Bei Kosten von zirka einem Euro pro GByte sind die Geräte zum Massengut geworden. Damit lassen sich selbst größte Mengen an Daten einfach transportieren. Die Kapazität der aktuellen Modelle reicht aus, um ganze Datenbanken oder Dateiverzeichnisse mit Tausenden von Dokumenten darauf abzulegen. Aber nicht nur zum Datentransport werden die mobilen Winzlinge eingesetzt.
- Check Point Abra
Die Funktionsübersicht von Check Point Abra. - Check Point Abra
Viel mehr als ein Passwort ist bei der Konfiguration des Sticks nicht anzugeben. Den Rest macht die integrierte Verwaltungssoftware. - Check Point Abra
Der Verwaltungsbildschirm von Abra zeigt die wichtigsten Funktionen des Systems. - Check Point Abra
Die auf dem Rechner vorhanden Programme werden im Startmenü von Windows unter „Secured Programm“ eingeblendet. - Check Point Abra
Der Aufruf von Wordpad in der Laufzeitumgebung von Abra. Das Programm kommt aus der Betriebssystem des Rechners. - Check Point Abra
Als Speicherort für die Daten verwendet Abra den USB-Stick. Nach dem Entfernen des Stick behält der Benutzer seine Daten. - Check Point Abra
Über die Taskleiste schaltet der Anwender zwischen dem Host-Desktop und dem Abra-Desktop um. Alternativ kann auch durch die Tastenkombination "Windows-Taste S" zwischen dem Hostdesktop und Abra-Desktop umgeschaltet werden. - Check Point Abra
Die weiteren Funktionen von Abra befinden sich in der Aktions-Leiste am oberen Bildschirmrand. - Check Point Abra
Die Funktionsübersicht von Check Point Abra. - Check Point Abra
Viel mehr als ein Passwort ist bei der Konfiguration des Sticks nicht anzugeben. Den Rest macht die integrierte Verwaltungssoftware. - Check Point Abra
Der Verwaltungsbildschirm von Abra zeigt die wichtigsten Funktionen des Systems. - Check Point Abra
Die auf dem Rechner vorhanden Programme werden im Startmenü von Windows unter „Secured Programm“ eingeblendet. - Check Point Abra
Der Aufruf von Wordpad in der Laufzeitumgebung von Abra. Das Programm kommt aus der Betriebssystem des Rechners. - Check Point Abra
Als Speicherort für die Daten verwendet Abra den USB-Stick. Nach dem Entfernen des Stick behält der Benutzer seine Daten. - Check Point Abra
Über die Taskleiste schaltet der Anwender zwischen dem Host-Desktop und dem Abra-Desktop um. Alternativ kann auch durch die Tastenkombination "Windows-Taste S" zwischen dem Hostdesktop und Abra-Desktop umgeschaltet werden. - Check Point Abra
Die weiteren Funktionen von Abra befinden sich in der Aktions-Leiste am oberen Bildschirmrand.
Sie eignen sich auch dazu, Notebooks mit Software zu versorgen. Durch die Boot-Optionen der neueren Rechner können diese sogar ihr Betriebssystem von einem USB-Stick laden. Damit dringen die mobilen Speicher in den Bereich vor, den bis dato Festplatten besetzten. Wenn aber der Rechner von einer USB-Stick booten kann, warum sollte man ihn nicht gleich als mobilen Arbeitsplatz verwenden? Das ist genau das Konzept, das Check Point mit Abra verfolgt. In diesem Workshop beschreiben wir, wie man mit Abra einen virtuellen mobilen Arbeitsplatz einrichtet.