"Zero Downtime" bei SAP-Upgrade

13.02.2006
Von Stefan  Ueberhorst

Auch Nacharbeiten zeitunkritisch

Das Zero-Downtime-Verfahren ermöglicht auch eine zeitunkritische Planung der obligatorischen Nacharbeiten nach einem Upgrade beziehungsweise einer Migration. Begleitend gibt es Tests am neuen System, bevor man die Benutzer wieder auf das Produktivsystem zurückschaltet. Mit der Netzwerkumstellung zurück auf das Originalsystem werden gleichzeitig die letzten aufgezeichneten Daten eingespielt. Sobald diese verbucht sind, können die Benutzer nach einer Neuanmeldung sofort mit den aktuellen Daten auf dem neuen System weiterarbeiten. Die Ausfallzeiten des Systems beschränken sich damit auf die zweimalige Umschaltung der Benutzer.