Testkonfiguration
Wir haben die Benchmarks unter dem Betriebssystem Windows XP Professional SP2 durchgeführt. Für den Linux-Test verwenden wir SUSE Linux 10.1 in der x86_64-Edition.
Intels Core 2 Duo E6400, E6700, die Pentium-D-900-Modelle sowie der Pentium 4 670 nehmen in einem Intel-Desktop-Board D975XBX Platz. Den Core 2 Duo E4300 und Core 2 Quad Q6600 testeten wir in der neuen Board-Revision D975XBX2. Die Mainboards verwenden den 975X-Chipsatz. Als Arbeitsspeicher steht jeweils DDR2-667-SDRAM mit CL4 in einer Dual-Channel-Konfiguration zur Verfügung. Alle Core-2-Modelle haben wir mit DDR2-800-Speicher (CL4) getestet.
Der Core Duo T2600 arbeitet in einem AOpen i975Xa-YDG mit Intels 975X-Express-Chipsatz und Socket 479M.
AMDs Athlon-64-Modelle für den Socket AM2 testen wir in einem Asus M2N32-SLI Deluxe mit nForce-590-SLI-Chipsatz. Der CPU steht Dual-Channel-DDR2-800-SDRAM mit CL4 von Corsair zur Verfügung. AMDs Socket-939-Prozessoren arbeiten in einem MSI K8N Diamond Plus mit NVIDIAs nForce 4 SLI. Der Chipsatz unterstützt HyperTransport-Taktfrequenzen bis 1000 MHz sowie PCI Express. Auf dem MSI-Mainboard können die AMD64-CPUs auf DualDDR400-SDRAM CL2 zurückgreifen.
Um gleiche Testbedingungen zu gewährleisten, wurden alle Testsysteme mit einer ATI Radeon X1900XTX in der PCI-Express-x16-Variante bestückt. Der Grafikkarte mit 512 MByte Grafikspeicher standen der Catalyst-Treiber 6.4 sowie DirectX 9.0c zur Seite. Einheit herrschte auch beim Arbeitsspeicher mit jeweils 1 GByte und den Massenspeichern - die Serial-ATA-II-Festplatte Maxtor MaxLine III mit 250 GByte Kapazität.
Der Artikel stammt von der CW-Schwesterpublikation tecchannel.de.